Ein besonderer Blick

auf das Schöne im Ganzen und im Detail - Ehrung der Sieger des 1. MIRO-Fotowettbewerbes

Wintermotiv, Modellcharakter und Halden wie aus dem Bilderbuch

„Sie haben wirklich hervorragende Arbeiten abgeliefert.“, versicherte MIRO-Präsident Peter Nüdling gegenüber den Preisträgern, denen er im Namen des Bundesverbandes Mineralische Rohstoffe herzlich gratulierte. Alle drei hätten es hervorragend verstanden, die beeindruckende Optik, die Gewinnungsstätten einheimischer mineralischer Rohstoffe häufig bieten, mit einem Blick auf die erforderliche Technik zu koppeln und in der Gesamtkomposition auch Verständnis für den Nutzwert unserer Rohstoffe Kies, Sand und Naturstein für viele Industrien zu wecken.

Das winterliche Foto des Kieswerkes Meißenheim von Heinz Schlecht belegte in der Gesamtwertung den 3. Platz. Den 2. Platz hat die Jury dem Bild von Peter Gürtler vom Steinbruch Piesberg, welches auf den ersten Blick eine Modellanlage abzubilden scheint, zuerkannt. Gewinner des diesjährigen Fotowettbewerbs wurde der erst 17-jährige Christian Meier, der die Jury mit einer Haldenaufnahme aus dem Kieswerk Windheim-Döhren überzeugte und außerdem mit einem weiteren Bild auf Platz 6 der Gesamtwertung landete.

Die drei Erstplatzierten erhielten Preisgelder in Höhe von 1000, 500 und 300 Euro

Eingesandt werden konnten für den Wettbewerb in der Zeit von Mai bis Ende Juli digitale Farbaufnahmen von den Rohstoffen Kies, Sand und Naturstein, von Sand- und Kiesgruben sowie Steinbrüchen und von der Gewinnung dieser Rohstoffe zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Anordnung, Komposition und Gestaltung des Motivs standen den Fotografen frei. Eine Jury, zu der auch ein professioneller Fotograf gehört, wählte aus allen Einsendungen die besten Fotos aus und bestimmte die Gewinner des Wettbewerbs. Die 15 besten Fotos aus der ersten Bewertungsrunde werden nach dem anstehenden Relaunch unter namentlicher Erwähnung des Fotografen auf der Internetseite www.bv-miro.org veröffentlicht.

Zum Verband

MIRO vertritt auf Bundes- und Europaebene die einheitlichen Interessen der Kies- und Sand-, Quarz- sowie Natursteinindustrie in den Bereichen Steuern/Betriebswirtschaft, Rohstoffsicherung/Umweltschutz/Folgenutzung, Recht, Arbeitssicherheit, Gewinnungs- und Aufbereitungstechnik, Anwendungstechnik/Normung usw.
Der Verband spricht für rund 1.300 Unternehmen mit ca. 2.100 Werken in Deutschland die ca. 29.000 Mitarbeiter beschäftigten. Der jährliche Umsatz der 1.420 Kies- und Sandwerke liegt bei rund 1,4 Mrd. €, der Umsatz der 680 Natursteinwerke addiert sich auf 1,2 Mrd. €. Das entspricht einer Jahresproduktion von etwa 240 Mio. t Kies und Sand bzw. 208 Mio. t Naturstein.

Bundesverband Mineralische Rohstoffe e.V. - MIRO

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